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Mücheln sagt Nein zu Förderverbund Wie geht es weiter mit dem Projekt „Geiseltaler Seenland“?

Mücheln lehnt Zusammenarbeit im neuen Förderverbund ab. Werden jetzt auch Bad Dürrenberg und Schkopau aussteigen?

Von Diana Dünschel 10.05.2021, 16:15
Der Wiederaufbau des Müchelner Teehauses nach Originalvorbild gehörte zu den geförderten Leaderprojekten der Region ?Saale-Unstrut-Triasland?. Denn auch Privatinitiativen  werden unterstützt.
Der Wiederaufbau des Müchelner Teehauses nach Originalvorbild gehörte zu den geförderten Leaderprojekten der Region ?Saale-Unstrut-Triasland?. Denn auch Privatinitiativen werden unterstützt. Foto: Marco Junghans

Merseburg - Der Todesstoß war es wohl nicht, den Mücheln diese Woche der geplanten neuen europäischen Förderregion „Geiseltaler Seenland“ versetzte. Aber der von Merseburg gewünschte Verbund mit Mücheln, Bad Lauchstädt, Braunsbedra, Schkopau, Leuna und Bad Dürrenberg ist in dieser Konstellation in weite Ferne gerückt. Der Hauptausschuss Mücheln lehnte Mittwoch die Zusammenarbeit ab.