Weitere Untersuchungen Ultraschallsonden sollen Blaualgenvorkommen am Stausee Kelbra bekämpfen
Talsperrenbetrieb erwartet Ergebnisse nach der Laserbefliegung des fast leeren Beckens. Zurzeit wird Wasser aus der Helme zum Schutz vor Hochwasser gestaut.
Aktualisiert: 10.02.2022, 14:41

Kelbra/MZ - Maren Dietze und Joachim Schimrosczyk vom Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt sind gespannt. Denn inzwischen ist die Laserbefliegung erfolgt, die einen Überblick über die „Bodenbeschaffenheit“ des fast komplett leeren Kelbraer Staubeckens liefern soll. „Die meteorologischen Bedingungen haben das Überfliegen am Sonnabend möglich gemacht“, sagt Schimrosczyk.