Chronologie Chronologie: John F. Kennedy war von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der USA
Berlin/dpa - 29. Mai 1917: John F. (Fitzgerald) Kennedy wird in Brookline ( Bundesstaat Massachusetts) geboren.
1936 bis 1940: Studium der Politischen Wissenschaften in Harvard.
September 1941: Er geht als Freiwilliger zur US-Marine und kämpft als Schnellbootkommandant gegen Japan.
1946: Kennedy wird Abgeordneter im Repräsentantenhaus, sechs Jahre später zieht er in den Senat ein.
September 1953: Hochzeit mit Jacqueline (Jackie) Bouvier.
8. November 1960: Kennedy wird zum Präsidenten gewählt.
März 1961: Der neue Präsident verkündet ein umfangreiches Rüstungsprogramm und verstärkt die US-Präsenz im Vietnamkrieg.
Oktober 1962: Die Kuba-Krise bringt die Welt an den Rand eines Atomkrieges. Kennedy setzt sich durch, die Sowjets ziehen ihre Raketen von der Karibik-Insel wieder ab.
1963: Kennedy leitet erste Entspannungsschritte ein („Heißer Draht“ zwischen Washington und Moskau, teilweiser Atomteststopp).
Juni 1963: Nach Rassenunruhen kündigt der Präsident in einer TV-Rede gleiche Bürgerrechte für Schwarze an.
26. Juni 1963: Am Schöneberger Rathaus spricht er die legendären Worte: „Ich bin ein Berliner!“
22. November 1963: Kennedy wird in Dallas (Texas) bei einem Attentat erschossen.