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B245 bei Hötensleben Bild der Verwüstung: Schwerer Lkw-Unfall in der Börde - Auto von Mutter und Kind mitgerissen

Zu einem Einsatz nach einem schweren Unfall mit vier Verletzten, darunter zwei Schwerverletzten, wurden ein Rettungshubschrauber und vier Rettungswagen bei Hötensleben in der Börde gerufen.

Aktualisiert: 12.06.2024, 13:43
Ein Bild der Verwüstung war es nach einem schweren Lkw-Crash nahe Hötensleben in der Börde zu sehen.
Ein Bild der Verwüstung war es nach einem schweren Lkw-Crash nahe Hötensleben in der Börde zu sehen. Foto: Polizei

Hötensleben/DUR. - Zu einem schweren Lkw-Unfall ist es am Dienstagmorgen auf der Kreuzung von L104 und B245 nahe Hötensleben in  der Börde gekommen, wie die Polizei meldet.

Demnach rammte ein 63 Jahre alter Lkw-Fahrer an der Kreuzung aus Richtung Kauzleben kommend ein Stoppschild. Anschließend sei es zum Zusammenstoß mit einem weiteren Laster gekommen, der von einem 56 Jahre alten Mann gefahren wurde, wie es heißt.

Beide Fahrzeuge seien so stark aufeinander gekracht, dass die Fahrer die Kontrolle über die Laster verloren und von der Fahrbahn rutschten. Dabei sei das Auto einer 33 Jahre alten Frau erfasst und in den Graben geschoben worden.

Die beiden Lkw- Fahrer kamen schwer verletzt ins Krankenhaus. Die Autofahrerin und ihre erst ein Jahr alte Tochter wurden leicht verletzt. Im Einsatz waren vier Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber. Außerdem war die B245 kurzzeitig voll gesperrt.

Die Polizei schätzt die Gesamtschadenshöhe auf bis zu 250.000 Euro und ermittelt in dem Fall.