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Energiewende Wie Wählitz Wärmewende-Vorreiter werden soll

Die Umstellung auf „grüne Fernwärme“ für Hohenmölsen und Umgebung ist so teuer wie anspruchsvoll. Welche Schritte in den kommenden Monaten und Jahren folgen sollen.

Von Alexander Kempf Aktualisiert: 18.10.2023, 12:07
Bisher kommt die Fernwärme für Hohenmölsen und Umgebung dank einer Kraft-Wärme-Koppelung aus dem Kraftwerk in Wählitz. So wird die Abwärme aus der Stromerzeugung sinnvoll genutzt. Schon jetzt wird im Kraftwerk auch Biomasse für die Stromerzeugung genutzt.
Bisher kommt die Fernwärme für Hohenmölsen und Umgebung dank einer Kraft-Wärme-Koppelung aus dem Kraftwerk in Wählitz. So wird die Abwärme aus der Stromerzeugung sinnvoll genutzt. Schon jetzt wird im Kraftwerk auch Biomasse für die Stromerzeugung genutzt. Foto: Tobias Schlegel

Hohenmölsen/Wählitz - Die Fernwärme GmbH Hohenmölsen-Webau hat Großes vor in Wählitz. Die Wärme für rund 15.000 Menschen in Hohenmölsen, Teuchern und Elsteraue soll bis Ende des Jahrzehnts ausschließlich mit Hilfe regenerativer Energien erzeugt werden.