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Denkmal im Burgenlandkreis Mit Video: Schiefer Turm bei Zeitz: Sanierung startet – doch 100.000 Euro fehlen noch

Die Sanierung des 37 Meter hohen Wahrzeichens der Gemeinde Elsteraue in Predel hat begonnen. Doch noch fehlen 100.000 Euro, um das Projekt zu vollenden. Wie kann die Kirchengemeinde das Geld auftreiben? Und was verbirgt sich in der geheimnisvollen Kugel auf der Turmspitze?

Von Yvette Meinhardt Aktualisiert: 09.03.2025, 11:17
Jetzt geht es los: Der schiefe Kirchturm von Predel wird saniert. Am Freitag wurde  die Kugel auf der Turmspitze  von Dachdeckern  der Firma Fabian aus Magdala abgenommen.  Sven Kohlberg (links) und Ralf Kügler nehmen sie herunter. Am Montag soll sie in der Kirche  geöffnet werden.
Jetzt geht es los: Der schiefe Kirchturm von Predel wird saniert. Am Freitag wurde die Kugel auf der Turmspitze von Dachdeckern der Firma Fabian aus Magdala abgenommen. Sven Kohlberg (links) und Ralf Kügler nehmen sie herunter. Am Montag soll sie in der Kirche geöffnet werden. (Foto: René Weimer)

Predel/MZ. - Er ist das Wahrzeichen von Predel und der Elsteraue: der schiefe Kirchturm von Predel. Jetzt ist es so weit – das 37 Meter hohe Bauwerk zeigt sich eingerüstet, am Freitag erfolgte der Startschuss für eine umfangreiche Sanierung.