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Klavierbau in Zeitz Piano und Flügel: Was Zeitzer mit Schemelli, Hölling und Gerbstädt verbinden

Leser reagieren auf die heimatgeschichtlichen Beiträge von Regionalhistoriker Petrik Wittwika: Der Klavierbau mit seiner großen Tradition müsse mehr Beachtung finden. Was sie sagen.

Von Angelika Andräs Aktualisiert: 07.10.2024, 16:52
Wer einen Ausflug nach Naumburg plant, sollte das Nietzsche-Haus besuchen: Im Museum des Nietzsche-Hauses in Naumburg (Saale) gehört ein geschichtsträchtiges Schemelli-Klavier aus Zeitzer Produktion mit zu den interessantesten Ausstellungsgegenständen.
Wer einen Ausflug nach Naumburg plant, sollte das Nietzsche-Haus besuchen: Im Museum des Nietzsche-Hauses in Naumburg (Saale) gehört ein geschichtsträchtiges Schemelli-Klavier aus Zeitzer Produktion mit zu den interessantesten Ausstellungsgegenständen. Foto: Petrik Wittwika

Zeitz/MZ. - Richard Schemelli – ein großer Name, aber dennoch auch vielen Zeitzern kaum oder gar nicht bekannt. „Toll, das jetzt in der MZ zu lesen und Dank an Autor Petrik Wittwika“, schrieb M. Jahn aus Berlin. „Ich habe vor Jahren schon einmal Material zur Klavierbau-Tradition in Zeitz gesammelt. Da gibt es ja bereits einige interessante Arbeiten. Aber Schemelli war mir mehr oder weniger immer nur per Namensnennung untergekommen. Das füllt also eine große Wissenslücke. Und sicher nicht nur bei mir. Diese großartige Tradition des Klavierbaus in Zeitz darf nicht mit der nächsten Generation in Vergessenheit geraten und im Archivregal schlummern.“