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Tierpark blickt auf 2022 zurück Wittenberger Tierpark hat mehr Höhepunkte als Tiefpunkte erlebt

Auch im Tierreich ist das Jahr 2022 turbulent gewesen. Was im Wittenberger Tierpark für Gesprächsstoff sorgte – von Einbrüchen bis hin zu Geburten.

Von Paul Damm 06.01.2023, 10:00
Die Tierpfleger in Wittenberg stehen seit Dezember vor einem Problem: Die Höhlenbauten der Erdmännchen sind durch starken Regen abgesackt.
Die Tierpfleger in Wittenberg stehen seit Dezember vor einem Problem: Die Höhlenbauten der Erdmännchen sind durch starken Regen abgesackt. Foto: Paul Damm

Wittenberg/MZ - Nicht nur bei uns Menschen, sondern auch im Tierreich hatte das vor kurzem verabschiedete Jahr Höhen und Tiefen bereitgehalten: Angefangen von putzigen Tiergeburten über neue Bewohner im Tierpark bis hin zu plötzlichen Todesfällen – und zuletzt dem Einbruch in die Futterküche der kleinen Zooanlage im Herzen von Wittenberg. Das Jahr 2022 war turbulent, aber dennoch mit so manchen Höhepunkten gespickt, wie die Vize-Tierparkleiterin Lisa Krautschick resümiert. Was Besucher und Tierpfleger im jüngst vergangenen Jahr besonders beschäftigte, hat die MZ in einem Rückblick zusammengefasst.