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Seltener Einblick Wittenberg nach Einbruch der Dunkelheit: Das erlebt ein Sicherheitsdienst auf Streife

Schläger herausschmeißen, Einbrecher stellen, Diebe fassen? Die MZ begleitet in Wittenberg einen Sicherheitsdienst durch eine Nacht – und erlebt, was wirklich passiert.

Von Jonas Lohrmann Aktualisiert: 07.02.2025, 18:32
Die Rolltreppen stehen still, das Einkaufszentrum fast ist fast leer: Andreas Lenz von dem Sicherheitsdienst „big“ schließt Abends die Türen von dem Center.
Die Rolltreppen stehen still, das Einkaufszentrum fast ist fast leer: Andreas Lenz von dem Sicherheitsdienst „big“ schließt Abends die Türen von dem Center. (Foto: Jonas Lohrmann)

Wittenberg/MZ - Sie patrouillieren durch Einkaufszentren, überwachen Wohngebiete und sichern Veranstaltungen – stets dort, wo Menschenmengen aufeinandertreffen und Konflikte eskalieren könnten. Ein Beruf, der von Klischees geprägt ist: muskelbepackte Männer, die Randalierer in die Schranken weisen. Während ihre Dienste für viele unverzichtbar sind, wird die Einsatzzeit durch Sparmaßnahmen von Auftraggebern immer kürzer.