Seltener Einblick Wittenberg nach Einbruch der Dunkelheit: Das erlebt ein Sicherheitsdienst auf Streife
Schläger herausschmeißen, Einbrecher stellen, Diebe fassen? Die MZ begleitet in Wittenberg einen Sicherheitsdienst durch eine Nacht – und erlebt, was wirklich passiert.
Aktualisiert: 07.02.2025, 18:32
![Die Rolltreppen stehen still, das Einkaufszentrum fast ist fast leer: Andreas Lenz von dem Sicherheitsdienst „big“ schließt Abends die Türen von dem Center.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2025/02/07/e7e60097-9c30-489a-a944-1cb0f81e6958.jpeg?rect=60%2C251%2C3800%2C2139&w=1024&auto=format)
Wittenberg/MZ - Sie patrouillieren durch Einkaufszentren, überwachen Wohngebiete und sichern Veranstaltungen – stets dort, wo Menschenmengen aufeinandertreffen und Konflikte eskalieren könnten. Ein Beruf, der von Klischees geprägt ist: muskelbepackte Männer, die Randalierer in die Schranken weisen. Während ihre Dienste für viele unverzichtbar sind, wird die Einsatzzeit durch Sparmaßnahmen von Auftraggebern immer kürzer.