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Gefahren durch Brand von BEV, Hybrid und Plug-in-Hybrid Wenn das E-Auto brennt: Wie die Feuerwehr im Kreis Wittenberg sich vorbereitet

Feuerwehren des Landkreises Wittenberg werden zu alternativen Antrieben geschult, die auch nach der Förderung immer häufiger werden. Was nur Mythos ist, welche Gefahren wirklich lauern und was im Ernstfall getan werden kann.

Von Thomas Klitzsch Aktualisiert: 09.04.2025, 15:55
Ausbilder Heiko Peter zeigt am Fahrzeug das Ziehen des Trennsteckers. Helm, Brille und Spezialhandschuhe sind dabei Pflicht.
Ausbilder Heiko Peter zeigt am Fahrzeug das Ziehen des Trennsteckers. Helm, Brille und Spezialhandschuhe sind dabei Pflicht. (Foto: Thomas Klitzsch)

Wittenberg/MZ. Die Anzahl der mit alternativen Antrieben versehenen Autos auf deutschen Straßen nimmt zu, sie werden günstiger, vor allem, weil sie inzwischen auch gebraucht zu finden sind. Es geht um Elektroautos, Plug-in-Hybrid oder Mild-Hybrid. Dazu gesellen sich noch die Fahrzeuge, die mit Wasserstoff angetrieben werden. Doch das sind verschwindend wenige. Immer wieder geistern Videos oder Erzählungen vom brennenden Elektroautos und deren Batterie umher. Was wirklich dran ist und wie sie gelöscht werden können, lernen derzeit Feuerwehrleute der Region.