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Tierseuche im Landkreis Wittenberg Geflügelpest-Alarm: 30.000 Tiere bei Kemberg müssen getötet werden – Krisenstab im Einsatz

In einem Geflügelbetrieb im Kemberger Ortsteil Gaditz ist die Geflügelpest ausgebrochen. Mehr als 30.000 Tiere müssen getötet werden. Die Behörden reagieren sofort – mit drastischen Schutzmaßnahmen. Was auf Halter im Kreis nun zukommt.

Von Paul Damm Aktualisiert: 28.03.2025, 18:45
In einem Geflügelbetrieb im Kemberger Ortsteil Gaditz ist die hochansteckende Geflügelpest aufgetreten.
In einem Geflügelbetrieb im Kemberger Ortsteil Gaditz ist die hochansteckende Geflügelpest aufgetreten. (Foto: Paul Damm)

Wittenberg/Gaditz/MZ - Aus mehreren Hallen dringt aufgeregtes Gackern, der typische Hühnerstall-Geruch liegt in der Luft. Am Eingang des Geländes warnt ein Schild deutlich vor einem „verschärften Hygienebereich“. Hier, unweit des Kemberger Ortsteils Gaditz, herrscht derzeit Ausnahmezustand.