Stiftung ehrt langjährige Mitarbeiter
Wittenberg/MZ. - Seit 1983 sind Kerstin Berg, Annerose Blümner, Martina Bothe, Kerstin Bräunig, Brigitte Dorn, Renate Flügel, Magdalena Giebisch, Ingeborg Gürtler, Ellen Held, Heike Jakob, Uta Kaupenjohann, Marika Klotz, Gudrun Pabst, Christine Pötzsch, Bärbel Renner, Isolde Thiele, Dr. Martina von Kurnatowski und Christel Weiss mit großem Einsatz in der Paul-Gerhardt-Stiftung tätig. "Schätzen wir uns glücklich und beschenkt, dass Sie christliche Nächstenliebe wichtig nehmen und dies in Ihrer Person still oder offen eingebracht haben in 25 Jahren kräftiger Tätigkeit für das Ganze", lobte Dr. Rainer Wettreck, Vorstandsvorsitzender der Paul-Gerhardt-Stiftung. Wie es weiter heißt, will die Paul-Gerhardt-Stiftung "die ethische und religiöse Orientierung ihrer Mitarbeitenden zukünftig noch stärker unterstützen". Wettreck: "Nach bundesweiten Befragungen zeichnen sich Christen in der Gesellschaft durch besondere Verantwortungsbereitschaft und durch Zuversicht aus."
Zusätzlich zum Kronenkreuz erhalten die Geehrten eine Geldprämie und einen zusätzlichen freien Tag. Darüber hinaus soll es eine Feierstunde im jeweiligen Arbeitsbereich der verdienstvollen Mitarbeiter geben.
Das Kronenkreuz ist das Zeichen aller Einrichtungen, die in der Diakonie in einem gemeinsamen Verband organisiert sind. Deren Mitarbeiter betrachten es im Sinne des Auftrags Jesu als ihre Aufgabe, durch ihr diakonisches Wirken bedürftigen Menschen zur Seite zu stehen. Wettreck: "Die Arbeit in der Paul-Gerhardt-Stiftung ist Christlichkeit in Anwendung." Und: "Christlicher Glaube gibt langfristig Energie zur Mitmenschlichkeit." Genau diese Energie hätten die Mitarbeiter immer wieder genutzt und nutzen diese auch weiter für ihren mitunter schwierigen Dienst im Krankenhaus.