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Überraschende Wendung Komplexer Fall nach Hausdurchsuchungen zu Kinderpornografie endet mit Freispruch
Nach zwei Hausdurchsuchungen ist am Amtsgericht Wittenberg ein 45-jähriger Wittenberger vom Vorwurf des Besitzes kinderpornografischer Inhalte freigesprochen worden.
04.09.2024, 09:00
Wittenberg/MZ - In einem komplexen und heiklen Fall hat am Dienstag das Amtsgericht in Wittenberg entschieden: Der 45-jährige Angeklagte war ursprünglich wegen des Besitzes kinderpornografischer Inhalte angeklagt. Während der ersten Verhandlung im August hatte er eingeräumt, „Schweinkram“ auf seinem Tablet gespeichert zu haben, dabei handelte es sich allerdings ihm zufolge nicht um Kinderpornografie (Die MZ berichtete).