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Grundsteuer-Reform in Sachsen-Anhalt Grundsteuer: Warum über 85 % der Einsprüche in Wittenberg unbearbeitet sind

Mehr als 9.000 Einsprüche gegen die neuen Grundsteuerwertfeststellungen wurden beim Finanzamt Wittenberg eingereicht. Doch mehr als 85 % dieser Einsprüche liegen derzeit auf Eis. Wieso die Bürgeranliegen beim Finanzamt nicht bearbeitet werden.

Von Jonas Lohrmann 30.09.2024, 12:15
Ein Grundsteuerbescheid für das Jahr 2022: Viele Eigentümer haben Einspruch gegen die neuen Feststellungen eingelegt – beim Finanzamt Wittenberg sind mehr als 85 % der Fälle noch unbearbeitet.
Ein Grundsteuerbescheid für das Jahr 2022: Viele Eigentümer haben Einspruch gegen die neuen Feststellungen eingelegt – beim Finanzamt Wittenberg sind mehr als 85 % der Fälle noch unbearbeitet. (Foto: Bernd Weißbrod/dpa)

Wittenberg/MZ - Mehr als 85 Prozent der Einsprüche gegen Grundsteuerwertfeststellungen liegen derzeit beim Finanzamt Wittenberg unbearbeitet vor. Dies teilt das Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt auf MZ-Nachfrage mit. Was der Grund für den Bearbeitungsstau ist und wann die Einsprüche bearbeitet werden sollen.