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Ferropolis Das Hive-Festival in Bildern

Zum zweiten Mal ist das Hive-Festival zu Gast auf Ferropolis. Was Besucher erleben.

Von Thomas Klitzsch Aktualisiert: 11.06.2024, 14:46
Die Illumination der Tagebaugroßgeräte beim Hive-Festival in Ferropolis war grandios.
Die Illumination der Tagebaugroßgeräte beim Hive-Festival in Ferropolis war grandios. (Foto: Thomas Klitzsch)

Gräfenhainichen/MZ. - Die Festivalsaison auf Ferropolis ist am vergangenen Wochenende mit dem Hive-Festival eröffnet worden. Von Donnerstag bis Montagfrüh stand die Halbinsel im Gremminer See ganz im Zeichen von Groove, Hard House und Techno in verschiedenen Stilrichtungen.

Range Cage: Hardtekk, Hardstyle und Gabba gibt es auf die Ohren der zahlreichen Besucher.
Range Cage: Hardtekk, Hardstyle und Gabba gibt es auf die Ohren der zahlreichen Besucher.
(Foto: Thomas Klitzsch)

Auf insgesamt sieben Stages, die auf dem Festivalgelände verteilt waren, konnten die Besucher ihren Neigungen entsprechend Musik hören und dazu tanzen. Bereits die Namen, wie Talent Factory oder Groove Beach verrieten, was da zu hören ist. So kamen in genannter Talent Factory 32 Newcomer der Szene zum Auftritt. Diese bedienten aber unterschiedliche Genres der Musik. Ganz anders im Disco Forest, wo vornehmlich oldschool Disco-Klänge auf die Ohren der Zuhörer trafen.

Hitech Hive: Hier  kommen die Klänge aus einer überdimensionalen Musikbox. HiTech und Darkpsy sind hier die Musikrichtung.
Hitech Hive: Hier kommen die Klänge aus einer überdimensionalen Musikbox. HiTech und Darkpsy sind hier die Musikrichtung.
(Foto: Thomas Klitzsch)

Dagegen hämmerten Hard-Techno, Industrial-Techno oder Hard Trance im Techno Castle aus den Membranen der Lautsprecher.

Groove Beach: Tanzen zu Hard Groove, Hard House und Trance ist angesagt.
Groove Beach: Tanzen zu Hard Groove, Hard House und Trance ist angesagt.
(Foto: Thomas Klitzsch)

So kamen alle der an die 15.000 Besucher aus dem gesamten Inland aber auch aus verschiedenen weiteren Ländern der Erde auf ihre musikalischen Kosten.

Disco Forest:  Hier können die Besucher gern auch chillen.
Disco Forest: Hier können die Besucher gern auch chillen.
(Foto: Thomas Klitzsch)

Aber nicht nur auf diese. Denn gerade in der Dunkelheit wurde das Areal lichttechnisch absolut grandios in Szene gesetzt. Die Tagebaugroßgeräte wurden durch spezielle Illuminationen besonders hervorgehoben. Aber auch in den Stages dominierte Licht in vielen Variationen. Wer dann Ruhe brauchte, war in Little Bali genau richtig. Hier hieß es, Wellness und Entspannung pur. Den Besuchern gefiel an diesem Wochenende nicht nur die Musik, auch das gesamte Areal. Oft lobten die Jugendlichen, dass dies eine „geniale Location“ sei.

Illustre Gebilde finden sich ebenfalls auf dem  Hive-Festival.
Illustre Gebilde finden sich ebenfalls auf dem Hive-Festival.
(Foto: Thomas Klitzsch)

Bereits in zwei Wochen, vom 21. bis 23. Juni geht es weiter auf Ferropolis. Dann öffnet das Full Force Festival seine Tore.

Es wird gefeiert,  bis  die Sonne über den Baggern von Ferropolis aufgeht.
Es wird gefeiert, bis die Sonne über den Baggern von Ferropolis aufgeht.
(Foto: Thomas Klitzsch)

Und im Juli wird die Halbinsel wieder Gastgeber für das Splash Festival und letztmalig wird Melt auf Ferropolis gastieren. Das Vanlife Festival schließt dann die Festivalsaison im Juli ab.