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Besorgniserregende Lage Nach Cyber-Attacke auf Wittenberger Paul-Gerhard-Stift und Herzzentrum Coswig: So hoch war die Lösegeldforderung

Kriminelle hatten Server der Johannesstift Diakonie angegriffen und Daten verschlüsselt, auch vom Wittenberger Krankenhaus. Was zum Ziel der Täter und über die Lage im Stift bekannt ist.

Von Corinna Nitz Aktualisiert: 13.12.2024, 12:16
Das evangelische Krankenhaus „Paul Gerhardt Stift“ in Wittenberg war von der Cyberattacke auf die Johannesstift Diakonie betroffen. Im Oktober waren  Server des Unternehmens angegriffen und Daten verschlüsselt worden.
Das evangelische Krankenhaus „Paul Gerhardt Stift“ in Wittenberg war von der Cyberattacke auf die Johannesstift Diakonie betroffen. Im Oktober waren Server des Unternehmens angegriffen und Daten verschlüsselt worden. (Foto: Klitzsch=

Wittenberg/MZ. - Die Ermittlungen zu dem Hackerangriff auf die Johannesstift Diakonie (JSD) vom 13. Oktober dauern an. Dabei hatten Cyberkriminelle Server des konfessionellen Sozial- und Gesundheitsunternehmens angegriffen und Daten verschlüsselt.