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Krankenhaus im Burgenlandkreis Was neuer Millionen-OP-Saal in Weißenfels Patienten bietet

„Angiosuite“ nennt sich ein Behandlungsraum, der seit Kurzem im Weißenfelser Krankenhaus zum Einsatz kommt. Welche Vorteile er bereithält und wie viel Asklepios und Land investiert haben.

Von Martin Walter Aktualisiert: 28.04.2025, 16:54
Chefärztin Hadeel Brockmeier, Krankenhaus-Chef Till Sander und  Radim Duřpekt (v.l.n.r.) haben am  Montag die „Angiosuite“ feierlich eröffnet.
Chefärztin Hadeel Brockmeier, Krankenhaus-Chef Till Sander und Radim Duřpekt (v.l.n.r.) haben am Montag die „Angiosuite“ feierlich eröffnet. Foto: Vincent Grätsch

Weissenfels/MZ. - Wer sich aufgrund einer Gefäßerkrankung im Weißenfelser Asklepios-Krankenhaus unters Messer legen muss, kann nun mit einer noch schonenderen Behandlung rechnen. Und die Wahrscheinlichkeit ist vergleichsweise hoch.