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Nach Reizgas-Angriff in Weißenfels: Discounter setzt auf Security Aldi, Lidl & Co - so schützen sie ihre Mitarbeiter

Nach der Reizgas-Attacke eines Ladendiebs in einer Filiale in Weißenfels zieht ein Handelskonzern Konsequenzen. Wie andere Lebensmittelanbieter reagieren.

Von Alexander Kempf Aktualisiert: 29.04.2025, 11:55
Im Netto in der Selauer Straße in Weißenfels kommt nach einem Reizgas-Angriff nun Security zum Einsatz.
Im Netto in der Selauer Straße in Weißenfels kommt nach einem Reizgas-Angriff nun Security zum Einsatz. Foto: Alexander Kempf

Weißenfels - Kassierer in einem Supermarkt sollte eigentlich kein gefährlicher Job sein. Doch in Weißenfels ist es in der Vergangenheit wiederholt vorgekommen, dass die Mitarbeiter mit Ladendiebstählen konfrontiert sind. Am 16. April hat ein mutmaßlicher Ladendieb sogar einen Reizgas-Angriff auf Mitarbeiter des Discounters Netto in der Selauer Straße gestartet, als diese ihn im Kassenbereich stellen wollten. 17 Personen wurden damals verletzt. Wie also gehen die Handelsriesen Aldi, Netto und Co. mit den Risiken für ihre Mitarbeiter in Weißenfels um und wie schützen sie diese?