Pfusch am Bau Gutachter: Weißenfels sollte Sanierung des Hallenbades fortsetzen
Die Stadt hat eine Studie zur Schwimmhalle in Auftrag gegeben. Wie das Büro seine Empfehlung begründet und welche Kosten entstehen könnten.
Weißenfels/MZ - Die Stadt Weißenfels sollte die Sanierung des Hallenbades trotz des derzeitigen Baustopps fortsetzen. Das geht aus einer Empfehlung des Büros GMF aus Neuried bei München hervor. Das Unternehmen, das nach eigenen Angaben Freizeitbäder in ganz Deutschland betreut und bereits Studien für zahlreiche Kommunen angefertigt hat, ist von der Stadt Weißenfels mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt worden. Diese soll bei der Entscheidung darüber helfen, ob die verpfuschte Sanierung des Hallenbades weitergeführt oder an anderer Stelle neu gebaut werden soll. Auf der jüngsten Sitzung des Betriebsausschusses des Weißenfelser Sport- und Freizeitbetriebes ist jetzt der erste Teil der Studie vorgestellt worden.