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  7. Atommüll-Endlager in Deutschland: Suche im Burgenlandkreis geht weiter

Atommüll im Burgenlandkreis? Welche Gemeinden noch wegen eines Endlagers bangen müssen

Deutschland sucht einen Ort, um seinen Atommüll langfristig zu deponieren. Weite Flächen des Burgenlandkreises gelten als ungeeignet. Welche Areale aber erst noch untersucht werden müssen.

Von Martin Walter Aktualisiert: 17.12.2024, 15:49
Derzeit wird der deutsche Atommüll in 16 oberirdischen Zwischenlagern wie hier in der Nähe des nordrhein-westfälischen Ahaus deponiert. In Sachsen-Anhalt sowie in den beiden anderen mitteldeutschen Bundesländern Sachsen und Thüringen gibt es keine Zwischenlager.
Derzeit wird der deutsche Atommüll in 16 oberirdischen Zwischenlagern wie hier in der Nähe des nordrhein-westfälischen Ahaus deponiert. In Sachsen-Anhalt sowie in den beiden anderen mitteldeutschen Bundesländern Sachsen und Thüringen gibt es keine Zwischenlager. Foto: dpa

Weissenfels/MZ. - Weite Teile des Burgenlandkreises sind nach aktuellem Stand für ein Atommüll-Endlager ungeeignet. Doch einige Gebiete, wie eines um Teuchern und Hohenmölsen, müssen noch kategorisiert werden (siehe Karte).