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  4. Hochwasser: Kitesurfer nehmen Stellung zum Vorfall auf dem Stausee Kelbra

Verbale Attacken nach Zeitungsbericht Spaß trotz Hochwasser - Kitesurfer nehmen Stellung zum Vorfall auf dem Stausee in Kelbra

Nach dem Bericht über den Wassersportler, welcher am zweiten Weihnachtsfeiertag trotz des Hochwassers auf dem Stausee surfen war, seien die Kitesurfer verbal attackiert worden. Nun melden sich die Kitesurfer zu Wort und beschreiben ihre Sicht des Vorfalls.

Von Frank Schedwill Aktualisiert: 15.01.2024, 11:57
Mehrere Kitesurfer holten sich am zweiten Weihnachtsfeiertag einen Adrenalinschub auf dem Stausee – trotz Hochwassers.
Mehrere Kitesurfer holten sich am zweiten Weihnachtsfeiertag einen Adrenalinschub auf dem Stausee – trotz Hochwassers. (Foto: Steffi Rohland)

Kelbra/MZ. - Die Meldung sorgte zu Beginn des Helme-Hochwassers für Wirbel. Am zweiten Weihnachtsfeiertag musste die ohnehin stark beanspruchte Feuerwehr ausrücken, um am randvollen Stausee in Kelbra nach einem angeblich verunglückten Kitesurfer zu suchen, so schrieb es die MZ unter Bezug auf die Feuerwehr in der Druckausgabe und online. Die Meldung sorgte für harsche Reaktionen in sozialen Netzwerken.