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MZ-Leser fragt nach Nach der Einbürgerung in Mansfeld-Südharz: Wie viele Menschen davon gehen arbeiten?

Ein MZ-Leser wollte wissen, wie viele von den in Mansfeld-Südharz eingebürgerten Menschen ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten. Das ist die Antwort der Kreisverwaltung zu der Frage.

Von Grit Pommer 28.11.2024, 15:00
Symbolfoto - Ein MZ-Leser wollte wissen, wie viele von den in Mansfeld-Südharz eingebürgerten Menschen ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten.
Symbolfoto - Ein MZ-Leser wollte wissen, wie viele von den in Mansfeld-Südharz eingebürgerten Menschen ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten. (Foto: Imago/Hanno Bode)

Sangerhausen/Eisleben/Hettstedt/MZ. - Zum Beitrag „Deutlich mehr wollen Deutsche sein“ über die auch in Mansfeld-Südharz steigende Zahl von Anträgen auf Einbürgerung hat sich ein Leser mit einer Frage zu Wort gemeldet. Er wollte wissen, wie groß unter den Eingebürgerten der Anteil jener Menschen ist, die „in Lohn und Brot stehen“.