Besonderes vom „romantischen Harzmaler“ Steuerwaldt-Gemälde zeigt Quedlinburg: „Das ist der Hammer“
Kunsthändler Friedrich Häusser aus Quedlinburg hat mit einem Gemälde von Wilhelm Steuerwaldt ein besonderes historisches Objekt akquirieren können. Was die Arbeit des Quedlinburger Landschaftsmalers zeigt.

Quedlinburg/MZ. - Er ist 1815 in Quedlinburg im heutigen Haus Finkenherd 1 geboren worden und hat nach dem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf von 1836 bis zu seinem Tod 1871 in Quedlinburg als Zeichenlehrer und Maler gearbeitet: Wilhelm Steuerwaldt, der für seine detaillierten Architektur- und mystischen Landschaftsdarstellungen schon zu seiner Zeit als romantischer Harzmaler sehr bekannt war. Der Quedlinburger Kunsthändler Friedrich Häusser – vielen bekannt durch die Fernsehsendung „Bares für Rares“ – hat nun ein ganz besonderes Gemälde akquirieren können. „Es ist der Hammer“, sagt Häusser.