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Besonderes vom „romantischen Harzmaler“ Steuerwaldt-Gemälde zeigt Quedlinburg: „Das ist der Hammer“

Kunsthändler Friedrich Häusser aus Quedlinburg hat mit einem Gemälde von Wilhelm Steuerwaldt ein besonderes historisches Objekt akquirieren können. Was die Arbeit des Quedlinburger Landschaftsmalers zeigt.

Von Petra Korn 27.03.2025, 11:30
Friedrich Häusser, Henrik Häusser und Hubert Kampik (v. r. n. l.) freuen sich, ein ganz besonderes Gemälde des Quedlinburger Malers Wilhelm Steuerwaldt anbieten zu können.
Friedrich Häusser, Henrik Häusser und Hubert Kampik (v. r. n. l.) freuen sich, ein ganz besonderes Gemälde des Quedlinburger Malers Wilhelm Steuerwaldt anbieten zu können. Foto: Korn

Quedlinburg/MZ. - Er ist 1815 in Quedlinburg im heutigen Haus Finkenherd 1 geboren worden und hat nach dem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf von 1836 bis zu seinem Tod 1871 in Quedlinburg als Zeichenlehrer und Maler gearbeitet: Wilhelm Steuerwaldt, der für seine detaillierten Architektur- und mystischen Landschaftsdarstellungen schon zu seiner Zeit als romantischer Harzmaler sehr bekannt war. Der Quedlinburger Kunsthändler Friedrich Häusser – vielen bekannt durch die Fernsehsendung „Bares für Rares“ – hat nun ein ganz besonderes Gemälde akquirieren können. „Es ist der Hammer“, sagt Häusser.