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Neue Bäume für den Harz Europaradweg R1 beschert Orten in Falkenstein fast 200 neue Bäume

Wenn gebaut wird, werden Flächen versiegelt. Um das auszugleichen, werden auf ausgesuchten Flächen Bäume und Sträucher neu gepflanzt. Ortsteile der Stadt Falkenstein/Harz profitieren durch diese Regelung gleich doppelt.

Von Rita Kunze 06.11.2024, 16:38
Als Ausgleich zur Flächenversiegelung beim Radwegebau bekommt Falkenstein neue Bäume, darunter auch Kirschen.
Als Ausgleich zur Flächenversiegelung beim Radwegebau bekommt Falkenstein neue Bäume, darunter auch Kirschen. Foto: Frank Gehrmann

Falkenstein/Harz/MZ. - Der Bau des Europaradweges R1 in der Stadt Falkenstein/Harz beschert ihren Ortsteilen neue Bäume: Die Pflanzung von Baumarten wie Feldahorn, Bergahorn, Kirschbäumen, Linden, Zwetschgen und Buchen sind so genannte Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für die versiegelten Flächen des ausgebauten Radweges. So bekommen einige Ortsteile - der R 1 führt von Meisdorf über Ermsleben und Reinstedt bis zur Gemarkungsgrenze Hoym - nicht nur eine neue Radwegeverbindung, sondern gleich noch ein schöneres Ortsbild durch mehr Grün.