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Saatzuchttradition im Harz Dippe-Denkmal in Quedlinburg: Schluss mit dem Warten - was die Stadt jetzt macht

Kritik am Zustand des auf Privatgrund stehenden Denkmals für den Gründer des Saatzuchtunternehmens Dippe AG gibt es schon lange. Jetzt will die Stadt handeln.

Von Petra Korn 04.04.2024, 06:00
Das Unkraut steht hoch, in den Bodendeckern liegt Unrat, ein Bronzerelief fehlt:  Das Dippe-Denkmal am Haupthof im Neuen Weg in Quedlinburg.
Das Unkraut steht hoch, in den Bodendeckern liegt Unrat, ein Bronzerelief fehlt: Das Dippe-Denkmal am Haupthof im Neuen Weg in Quedlinburg. (Foto: Korn)

Quedlinburg/MZ. - „Die Wartezeit ist jetzt abgelaufen.“ Das sagt Quedlinburgs Oberbürgermeister Frank Ruch (CDU) mit Blick auf das Dippe-Denkmal, das an den Gründer eines bedeutenden Saatzuchtunternehmens erinnert. Weil es in einem unwürdigen Zustand ist, hat die Stadtverwaltung wiederholt Schreiben an den Eigentümer des Grundstücks gerichtet, auf dem sich das Denkmal befindet. Doch damit ist nun Schluss.