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Demo im Harz Christopher Street Day in Wernigerode: Drohungen gegen Organisator

„Liebe ist für alle da“ – so lautet das Motto für den ersten Christopher Street Day (CSD) in Wernigerode. Doch diese Ansicht teilt nicht jeder. Vielmehr wird der Organisator der Demonstration für mehr Toleranz bedroht. 

Von Sandra Reulecke Aktualisiert: 27.03.2023, 11:59
Der erste Christopher Street Day (CSD) im Harz soll am 24. Juni in Wernigerode stattdinden. Dabei handelt es sich um eine farbenfrohe Demonstration für die Gleichstellung, Akzeptanz und Toleranz für Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuelle sowie für Transgender.
Der erste Christopher Street Day (CSD) im Harz soll am 24. Juni in Wernigerode stattdinden. Dabei handelt es sich um eine farbenfrohe Demonstration für die Gleichstellung, Akzeptanz und Toleranz für Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuelle sowie für Transgender. Symbolfoto: dpa

Wernigerode - In drei Monaten soll er stattfinden, der Christopher Street Day (CSD) im Harz. Austragungsort soll Wernigerode sein. Ein angebliches Mitglied des Elternrats der Diesterweg-Grundschule möchte das jedoch verhindern.