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Strafverfahren gegen Jurist Urkundenfälschung: Richter aus dem Harz wehrt sich gegen Urteil des Landgerichts - Mit Erfolg?

Einem Richter, der zuletzt an einem Gericht im Landkreis Harz tätig war, ist gewerbsmäßige Urkundenfälschung vorgeworfen worden. Nach dem Amts- hat auch das Landgericht Bielefeld ein Urteil gefällt. Ist das Verfahren damit beendet?

Von Petra Korn Aktualisiert: 28.03.2025, 12:18
Ein Richter, der zuletzt im Landkreis Harz tätig war, musste sich selbst vor Gericht verantworten; verhandelt wurde vor dem Amts- und dann dem Landgericht in Bielefeld.
Ein Richter, der zuletzt im Landkreis Harz tätig war, musste sich selbst vor Gericht verantworten; verhandelt wurde vor dem Amts- und dann dem Landgericht in Bielefeld. Symbolfoto: Arne Dedert/dpa

Landkreis Harz/MZ. - Ist das Strafverfahren gegen einen Richter, der zuletzt an einem Amtsgericht im Landkreis Harz tätig gewesen ist, nun abgeschlossen? Der Jurist hatte sich 2024 wegen des Vorwurfs der gewerbsmäßigen Urkundenfälschung vor dem Amtsgericht Bielefeld verantworten müssen. Dessen Entscheidung hatte er angefochten: Er hatte Berufung eingelegt und war vor das Landgericht gezogen, das unlängst entschied (wir berichteten). Die Frist, innerhalb derer Einspruch eingelegt werden konnte, ist abgelaufen.