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Mobilität im ländlichen Raum Stromer haben gut zu tun - Wie Carsharing-Projekt in Schleberoda bei Bundeswettbewerb punktet

Das soziale Carsharing-Projekt in Schleberoda erhält einen Preis auf Bundesebene. Die zwei Wagen des Trägervereins „Saale-Unstrut-Mobilität“ sind vielseitig unterwegs.

Von Constanze Matthes 04.11.2024, 17:43
Jörg Sichting, Vorstand im  Verein „Saale-Unstrut Mobiltät“, an der Ladesäule, wo die beiden Fahrzeuge mit Strom versorgt werden.
Jörg Sichting, Vorstand im Verein „Saale-Unstrut Mobiltät“, an der Ladesäule, wo die beiden Fahrzeuge mit Strom versorgt werden. (Foto: Torsten Biel)

Schleberoda - 2017 nahm das Projekt als Idee seinen Anfang. 2022 machte sich erstmals ein E-Auto auf seinen Weg. Zwei Jahre später holte das soziale Carsharing nun einen Bundespreis nach Schleberoda. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) sowie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeichneten das Projekt im Rahmen des Wettbewerbs „Zu Hause unterwegs. Mobil in ländlichen Räumen“ aus. Im Mittelpunkt der eingereichten Initiativen stehen die Mobilität auf dem Land und Alternativen zum eigenen Pkw.