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Umbau zum „Cap“-Modell geplant Rotes Kreuz will die NP-Supermärkte in Laucha und Eckartsberga retten

In Cap-Märkten arbeiten Menschen mit Behinderung, gibt es zudem breite Gänge und niedrige Regale. Nach der landesweit ersten Filiale in Naumburg will das DRK nun Märkte in Laucha und Eckartsberga folgen lassen. Für wann das geplant ist.

Von Harald Boltze 07.02.2025, 15:06
Der Naumburger Cap-Markt  in der Taborer Straße, in dem Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten, wird von den Kunden sehr  gut angenommen.
Der Naumburger Cap-Markt in der Taborer Straße, in dem Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten, wird von den Kunden sehr gut angenommen. (Foto: Biel)

Naumburg/Laucha/Eckartsberga. - Ein Mix aus Mitarbeitern mit und ohne Einschränkung, dazu breite Gänge, vergleichsweise niedrige Regale, eine „stille Stunde“ ohne Hintergrundbeschallung, ansonsten aber das Sortiment eines ganz normalen Supermarktes: Das Konzept des Cap-Marktes in der Taborer Straße in Naumburg funktioniert.