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Für Weinmeile, Kirschfest und Co. Nach Magdeburger Amokfahrt muss Naumburg kräftig in die Sicherheit investieren

Die Stadt Naumburg wird verpflichtet, in den Schutz vor Amokfahrten zu investieren. Welche Kosten für mobile Poller im Raum stehen. Wo sie zum Einsatz kommen sollen und wo nicht.

Von Harald Boltze 21.02.2025, 10:47
Der Kauf solcher oder ähnlicher Poller, hier zu sehen sind  "Okta-Blocker" der Firma Hörmann, wird gerade im Naumburger Rathaus vorbereitet.
Der Kauf solcher oder ähnlicher Poller, hier zu sehen sind "Okta-Blocker" der Firma Hörmann, wird gerade im Naumburger Rathaus vorbereitet. (Foto: Hörmann)

Naumburg - Etwa 50/50 fiel das Meinungsbild unserer Leser in der Umfrage im neuen Whats-App-Kanal von Tageblatt/MZ aus, ob Städte und Vereine nach der Amokfahrt von Magdeburg nun kräftig in neue Sicherheitstechnik investieren sollen. Oder ob alles bleibt wie bisher. Allerdings: Die Stadt Naumburg hat diese Auswahl gar nicht. „Wir haben jetzt die klare Auflage erhalten, dass der Schutz vor Amokfahrten künftig Bestandteil unserer Sicherheitskonzepte für größere Veranstaltungen sein muss“, so Ordnungsamtsleiter Felix Theilemann auf Nachfrage unserer Zeitung.