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Agrargenossenschaft Burgholzhausen „Hannelore ist die Beste“: Wie zwei Landwirte aus unterschiedlichen Generationen auf ihren Beruf blicken

Trotz des Einzugs von Hightech in Ackerbau und Viehzucht zählt in der Landwirtschaft menschliche Erfahrung noch viel. In der Agrargenossenschaft Burgholzhausen arbeiten zwei Generationen eng zusammen.

Von Andreas Löffler Aktualisiert: 19.09.2024, 09:35
Prima Gespann in der Agrargenossenschaft Burgholzhausen:  Azubi Michel Slupecki (17), der vorzugsweise im Ackerbau-Bereich arbeitet, hilft dann und  wann im Kuhstall aus und unterstützt dort Melkerin und Tierwirtin  Hannelore Klauß, die ungeachtet ihrer 72 Jahre noch auf geringfügiger Basis im Betrieb arbeitet.
Prima Gespann in der Agrargenossenschaft Burgholzhausen: Azubi Michel Slupecki (17), der vorzugsweise im Ackerbau-Bereich arbeitet, hilft dann und wann im Kuhstall aus und unterstützt dort Melkerin und Tierwirtin Hannelore Klauß, die ungeachtet ihrer 72 Jahre noch auf geringfügiger Basis im Betrieb arbeitet. (Foto: Andreas Löffler)

Burgholzhausen - Welche Erwartungen haben junge Menschen an ihren Job, welche Visionen? Und wie blicken „alte Hasen“ auf ihren bereits zurückgelegten Berufsweg? In einer losen Reihe besucht Tageblatt/MZ Unternehmen an Saale und Unstrut, um dort mit Beschäftigten verschiedener Generationen ins Gespräch zu kommen – heute in der Agrargenossenschaft Burgholzhausen, die aktuell 25 Mitarbeiter hat und sich neben dem Ackerbau auch einer Milchviehherde mit 600 Kühen und eigener Nachzucht widmet.