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Geo-Naturpark Saale-Unstrut-Triasland Ein Hilfspaket für Insekten - Welche Rolle eine Kirschbaumallee in Gleina spielt

Im Gleinaer Angerweg wird eine alte Kirschbaumallee mit neuen Bäumen ergänzt. Die Maßnahme ist Teil einer mehrjährigen Initiative des Geo-Naturparks. Gelder fließen von Bund und Land. Was sonst noch demnächst geplant ist.

Von Constanze Matthes 15.07.2023, 09:35
Geo-Naturpark-Mitarbeiterin Evelyn Strauch im Gespräch mit Rainer Mosdzinski. Der Gleinaer  kümmert sich um die neuen Kirschbäume am Angerweg.
Geo-Naturpark-Mitarbeiterin Evelyn Strauch im Gespräch mit Rainer Mosdzinski. Der Gleinaer kümmert sich um die neuen Kirschbäume am Angerweg. (Foto: Torsten Biel)

Gleina - Wie mit dem Lineal gezogen führt der Weg vom Dorf in Richtung Unstrut. Der Blick geht weit ins flache Land. Er trennt große Ackerflächen, auf denen derzeit der verblühte Raps sowie Mais stehen. Umsäumt wird er von einer Allee aus Kirschbäumen - alten wie jungen. „Der Angerweg ist für viele Gleinaer am Wochenende das Ziel, um spazieren zu gehen“, erzählt Rainer Mosdzinski.