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Weinbau an Saale und Unstrut „Authentischer geht es nicht“: Was neuer Landweingut-Chef zur Standortfrage meint

Im Landesweingut Kloster Pforta sind große Pläne vom Tisch, es geht um das Wesentliche. Ein Gespräch mit dem neuen Chef Jörg Erdmann, der im Unternehmen verwurzelt ist.

24.01.2024, 09:28
Das Landesweingut Kloster Pforta in den Bad Kösener Saalhäusern. Der Standort war zuletzt immer wieder infrage gestellt worden.
Das Landesweingut Kloster Pforta in den Bad Kösener Saalhäusern. Der Standort war zuletzt immer wieder infrage gestellt worden. (Foto: Nicky Hellfritzsch)

Bad Kösen - Er ist geräuschlos verlaufen, der Wechsel in der Geschäftsführung des Landesweingutes Kloster Pforta. Seit September letzten Jahres leitet es Jörg Erdmann - kein Unbekannter aus der Ferne, sondern ein im Unternehmen Verwurzelter: 2007 Werksstudent im Betrieb, die Diplomarbeit hier absolvierend, später Marketing- und Kaufmännischer Leiter und nur mit einer zweijährigen „Auszeit“ bei Schloss Wackerbarth in Dresden, seiner Heimat, tätig. Wie der 47-Jährige seine Arbeit im Unternehmen versteht und was für ihn der Standort Saalhäuser ausmacht, darüber sprach mit ihm Michael Heise.