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Hobbyschnitzer Wie bei dem Schkopauer Andreas Gehrke Bergmänner, Waldgeister und Hexen entstehen

Andreas Gehrke hat 1982 das Holzschnitzen für sich entdeckt. Seitdem formt er erzgebirgische Bergmänner, Waldgeister und Hexen. Und einen neuen Solezwerg für Bad Dürrenberg.

Von Susanne Christmann 25.08.2024, 12:00
Andreas Gehrke in seiner Kellerwerkstatt. Gerade schnitzt er am Seitenteil eines Regals für Flaschenköpfe.
Andreas Gehrke in seiner Kellerwerkstatt. Gerade schnitzt er am Seitenteil eines Regals für Flaschenköpfe. Foto: Susanne Christmann

Schkopau/MZ. - Der Schkopauer Andreas Gehrke hat einmal Zimmermann gelernt. Irgendwann fragte er sich: Was kann ich aus Holz eigentlich noch alles machen, außer Holzkonstruktionen herzustellen? So ist der heute 62-Jährige auf die Schnitzerei gekommen. „Begonnen habe ich mit christlicher Holzschnitzerei. Die hat mich bei Besuchen in Kirchen immer sehr beeindruckt.“