Storchendrama: Tod durch Gummibänder Warum der Kreis-Storchenbeauftragte noch keine Entwarnung für die anderen Jungtiere geben kann
Im Bad Dürrenberger Ortsteil Balditz ist schon der zweite Jungstorch an versehentlich gefressenen Gummibändern verendet. Nun wird um das dritte Jungtier gebangt. Derweil geht die Suche nach der Quelle weiter. Der Storchenbeauftragte des Saalekreises hofft, dass alle anderen Adebare verschont bleiben.
01.08.2024, 07:00
Bad Dürrenberg/MZ. - Die schlimmsten Befürchtungen der Naturschützer von der Wildvogelhilfe Leipzig haben sich bestätigt. Auch das zweite von drei Jungtieren aus dem Storchennest im Bad Dürrenberger Ortsteil Balditz ist tot.