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Neue Details Tödlicher Unfall auf der A38: Auch Polizei war in Unglücksnacht zwei Mal als Geisterfahrer unterwegs

Neue Details zum tödlichen Unfall auf der A38: Nachdem die Staatswaltschaft Ermittlungen gegen zwei Beamte aufgenommen hat, äußert sich nun auch die Polizei zu Fragen zur Verfolgungsjagd. Dabei geht es auch um einen ominösen Beifahrer des Unfallfahrers.

Von Robert Briest Aktualisiert: 16.02.2024, 18:26
Neue Details zum tödlichen Unfall auf der A38: Nachdem die Staatswaltschaft Ermittlungen gegen zwei Beamte aufgenommen hat, äußert sich nun auch die Polizei zu Fragen zur Verfolgungsjagd.
Neue Details zum tödlichen Unfall auf der A38: Nachdem die Staatswaltschaft Ermittlungen gegen zwei Beamte aufgenommen hat, äußert sich nun auch die Polizei zu Fragen zur Verfolgungsjagd. Foto: Maik Schumann

Farnstädt/Halle. - Nachdem die Staatsanwaltschaft Halle Ermittlungen gegen zwei Beamte eingeleitet hat, äußerte sich nun auch erstmals die Polizeiinspektion Halle zu Detailfragen zum tödlichen Unfall auf der A 38 bei Farnstädt. Sprecher Michael Ripke bestätigte, dass in den Minuten vor dem Frontalzusammenstoß zwischen dem Fluchtwagen eines 57-Jährigen und einem Firmenwagen, in dem zwei Frauen starben, ein Polizeiauto dem Flüchtigen entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn gefolgt war.