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Blutplasma wird knapp Plasmaspenden in Merseburg - Liefern bald auch Studenten den Rohstoff, der Leben rettet?

Auf dem Weltmarkt wird Blutplasma als Grundlage für viele Medikamente knapp. Warum die Hochschule Merseburg und Plasma Service Europe zusammenarbeiten wollen.

Von Undine Freyberg 31.08.2022, 15:00
Hochschul-Rektor Markus Krabbes (l.) und Henrik Oehme, der Geschäftsführer von Plasma Service, denken über eine engere Zusammenarbeit nach.
Hochschul-Rektor Markus Krabbes (l.) und Henrik Oehme, der Geschäftsführer von Plasma Service, denken über eine engere Zusammenarbeit nach. Foto: Undine Freyberg

Merseburg/MZ - Vielleicht schaffen es ja bald doch mehr Studenten der Hochschule Merseburg in die Innenstadt als noch vor den Semesterferien. Jedenfalls wäre es so, wenn es nach Rektor Markus Krabbes und dem Plasma Service in Merseburg ginge. Beiden liegt nämlich eine engere Zusammenarbeit am Herzen. Der Plasma Service war bereits mehrfach beim Hochschulinformationstag zu Gast, um seine Arbeit vorzustellen. „Und wenn unsere Studenten sich entschließen würden, Plasma zu spenden, wäre das auch ein Dienst an der Gesellschaft“, so Krabbes.