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Fahrradtouren in Merseburg & Co. Neues Radwegesystem im Saalekreis: Warum Sie bald keine Ortsnamen mehr brauchen

Der Saalekreis plant ein innovatives Knotenpunktsystem für bessere Orientierung beim Radfahren. Radwegekoordinator Jens Stör erklärt, warum Radler künftig nur noch Nummern statt Ortsnamen folgen müssen.

12.03.2025, 15:00
Der Saalekreis investiert in ein neuartiges Knotenpunktsystem für Radfahrer. Das aus Holland stammende Konzept verspricht revolutionäre Orientierungshilfe. Im Leipziger Land gibt es schon „Fahren nach Zahlen", wie hier im Umfeld des Markleeberger Sees.
Der Saalekreis investiert in ein neuartiges Knotenpunktsystem für Radfahrer. Das aus Holland stammende Konzept verspricht revolutionäre Orientierungshilfe. Im Leipziger Land gibt es schon „Fahren nach Zahlen", wie hier im Umfeld des Markleeberger Sees. (Foto: Robert Briest)

Merseburg/MZ. - „Besser Radeln im Saalekreis“ versprach die Kreisverwaltung zum Start der Vorbereitungen für ein Knotenpunktsystem. Das soll Radfahrern künftig die Orientierung auf dem Weg von A nach B erleichtern. Wie das funktionieren soll, erklärt Jens Stör, Radwegekoordinator des Saalekreises, im Gespräch mit Robert Briest.