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Mit Volldampf Richtung Zukunft im Saalekreis Diese Azubis wissen, wo sie ihre Brötchen verdienen wollen

Fast 130 junge Leute aus dem Saalekreis suchen noch einen Ausbildungsplatz. Wieviele freie Lehrstellen es noch gibt, welches die aktuellen Lieblingsberufe sind, und warum die Imo einen neuen Namen hat.

Von Undine Freyberg 14.08.2024, 06:00
Adrian Hartmann, Justin Seelmann, Tom Ger und Paul Otto Mätzschker (v.l.) sind Lehrlinge bei Spie/Imo und offenbar glücklich da, wo sie sind.
Adrian Hartmann, Justin Seelmann, Tom Ger und Paul Otto Mätzschker (v.l.) sind Lehrlinge bei Spie/Imo und offenbar glücklich da, wo sie sind. (Foto: Undine Freyberg)

Frankleben/MZ. - Mit einem kräftigen Hammerschlag prägt Azubi Adrian (18) noch den letzten Buchstaben für das Namenschild „Antje“, das er dann Antje Hoffmann, der Gesundheits- und Sicherheitsmanagerin von Spie/Imo, schenkt. „So etwas hab’ ich früher auch mal gemacht, und das Teil hab ’ ich immer noch“, lächelt Simone Meißner, die Chefin der Agentur für Arbeit Sachsen-Anhalt Süd und bleibt an dem Ausbildungsstand stehen, mit der die Imo sonst auch auf Messen zu erleben ist.