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Nach Anschlag von Magdeburg Schwere Vorwürfe gegen Behörden: Dürfen Eltern ihr totes Kind nicht sehen?

Die Eltern des beim Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt getöteten Kindes erheben schwere Vorwürfe gegen die Behörden: Bis heute hätten sie ihren toten Jungen nicht sehen dürfen, zudem habe es bisher keinerlei Hilfe gegeben. Was Staatsanwaltschaft und Stadt zu den Anschuldigungen sagen.

Von Ivar Lüthe Aktualisiert: 01.01.2025, 16:48
Beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt Magdeburg starben kurz vor Weihnachten fünf Menschen, darunter ein neun Jahre alter Junge. Seine Eltern klagen nun die Behörden an. Sie fühlen sich im Stich gelassen. 
Beim Anschlag auf den Weihnachtsmarkt Magdeburg starben kurz vor Weihnachten fünf Menschen, darunter ein neun Jahre alter Junge. Seine Eltern klagen nun die Behörden an. Sie fühlen sich im Stich gelassen.  Foto: dpa

Magdeburg. - In einem bei TikTok am Silvestertag veröffentlichten und seither vielfach beachteten Video erheben die Eltern des beim Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt getöteten neunjährigen Jungen schwere Vorwürfe. Sie fühlen sich im Stich gelassen. Unter anderem werfen sie den Behörden vor, ihren toten Jungen nicht sehen zu können.