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Medizin „Wir fühlen einfach mit“: Wie Wundschwestern aus Köthen ihren Patienten den Alltag erleichtern

Unweit des Halleschen Turms in Köthen haben die Wundschwestern seit anderthalb Jahren ihr Büro. Warum ihre Arbeit weit über die Wundversorgung hinausgeht.

15.01.2025, 08:00
Ihr Büro haben Nadine Stiftel, Katrin Sibilski, Nancy Dorias und Kerstin Röder (von links) in der Halleschen Straße in Köthen.
Ihr Büro haben Nadine Stiftel, Katrin Sibilski, Nancy Dorias und Kerstin Röder (von links) in der Halleschen Straße in Köthen. (Foto: Ute Nicklisch)

Köthen/MZ. - Das passt einfach, findet Katrin Sibilski und meint damit den Spruch auf ihrer Visitenkarte: „Wir machen Sie wundlos glücklich.“ Ihre Kolleginnen schmunzeln. Auch ihnen gefällt dieses Wortspiel, das perfekt zum Thema passt.