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Nach Abriss des „Prinz von Anhalt“ Wie der Verein „Radegast (be)leben“ das Projekt SB-Einkaufsmarkt verwirklichen will

Der Verein „Radegast (be)leben“ plant einen kleinen Supermarkt - und hat auf dem Weg dahin wichtige Fragen geklärt. Wie der aktuelle Stand ist.

Von Doreen Hoyer Aktualisiert: 26.03.2025, 17:13
Wo sich das Gasthaus „Prinz von Anhalt“ in Radegast befunden hat, ist seit Monaten nur Unkraut zu sehen. Das soll sich noch 2025 ändern, freut sich Ortsbürgermeister Jörn Mozdzanowski.
Wo sich das Gasthaus „Prinz von Anhalt“ in Radegast befunden hat, ist seit Monaten nur Unkraut zu sehen. Das soll sich noch 2025 ändern, freut sich Ortsbürgermeister Jörn Mozdzanowski. (Foto: Ute Nicklisch)

Radegast/MZ. - Am Tag der Ladeneröffnung wird richtig gefeiert, das ist für Ortsbürgermeister Jörn Mozdzanwoski schon mal klar. Auf dem Weg zu diesem Ziel ist nun eine wichtige Frage geklärt. Der Selbstbedienungssupermarkt „Unser Schopp“ wird auf dem Grundstück am Markt errichtet, auf dem früher das alte Gasthaus „Prinz von Anhalt“ stand.