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Konzept der Stadt wird angezweifelt Streit um Fasanerie in Köthen: Wählergruppe kritisiert Umgang mit Baumbestand

Die Wählergruppe „Bürger-Werte-Politik in Köthen“ traf sich mit Landrat Andy Grabner und Umweltdezernent Andreas Rößler in der Fasanerie. Fraktionschefin Jennifer Zerrenner kritisiert „Nutzlos-Aktionen“. Unterdessen wurde bekannt, dass eine Geldstrafe gegen einen früheren Mitarbeiter der Stadt verhängt wurde.

Von Wolfram Schlaikier 30.04.2025, 14:08
Dezernent Andreas Rößler und Landrat Andy Grabner (v. l.) sprechen in der Fasanerie mit Mitgliedern der Wählergemeinschaft Bürger-Werte-Politik.
Dezernent Andreas Rößler und Landrat Andy Grabner (v. l.) sprechen in der Fasanerie mit Mitgliedern der Wählergemeinschaft Bürger-Werte-Politik. (Foto: Ute Nicklisch)

Köthen/MZ. - Die Fasanerie ist nach dem Ziethebusch (30 Hektar) mit rund 29 Hektar der zweitgrößte Teil des 77 Hektar großen Köthener Stadtwalds. Schilder zeigen an, dass die Fasanerie ein „geschützter Landschaftsbestandteil“ ist, die Verordnung wurde im November 2009 vom Kreis Anhalt-Bitterfeld laut Landes-Naturschutzgesetz erlassen.