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Debatte um Standort Rückschlag für Reppichau: Landkreis Anhalt-Bitterfeld genehmigt Bau des Funkturms am Sportplatz

In der Standortdebatte um einen Funkmast muss Reppichau im Osternienburger Land gleich zwei Dämpfer hinnehmen: vom Kreis und vom Unternehmen. Nächste Woche kommt Minister Sven Schulze vorbei.

Von Stefanie Greiner Aktualisiert: 09.10.2024, 12:15
300 Meter von Reppichau entfernt soll der Funkmast errichtet werden. Der Sportplatz befindet sich unmittelbar daneben. Bürgermeister Torsten Lorenz (li.) und Ortsbürgermeister Erich Reichert halten den Standort für ungeeignet.
300 Meter von Reppichau entfernt soll der Funkmast errichtet werden. Der Sportplatz befindet sich unmittelbar daneben. Bürgermeister Torsten Lorenz (li.) und Ortsbürgermeister Erich Reichert halten den Standort für ungeeignet. (Foto: Stefanie Greiner)

Reppichau/MZ. - Der Funkmast in Reppichau darf gebaut werden. Das erklärt der Landkreis Anhalt-Bitterfeld. „Die Bedenken der Gemeinde bezüglich der Beeinträchtigung des Orts- und Landschaftsbildes sind nicht ausreichend, um das Vorhaben abzulehnen, da keine rechtlich relevanten Gründe vorliegen“, teilt die Pressestelle auf MZ-Nachfrage mit.