Tierquäler bei "Kripo Live" gesucht Zwei Pferde bei Aken mit Schnitten verletzt: Sexuelle Neigung oder okkulte Rituale?
Ein abscheuliches Verbrechen hat sich auf einer Weidekoppel in der Kührener Dorfstraße, einem Ortsteil der Stadt Aken, ereignet. In der MDR-Sendung "Kripo Live" wurde nun der Fall erneut aufgegriffen.
Aken/Kühren. - Bereits vor dem 12. September und dann erneut im Zeitraum zwischen dem 17. und 19. September sind bei Aken im Landkreis Anhalt-Bitterfeld zwei Pferden Schnitt- und Stichwunden zugefügt worden. Die Tiere wurden dabei erheblich verletzt.
Die Polizei in Anhalt-Bitterfeld sucht Zeugen, um den Pferderipper zu fassen. Die Hintergründe der Taten sind bisher unklar. Besitzer der Pferde vermuten jedoch, dass der Zeitraum nicht zufällig gewählt wurde.
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Angriff auf Pferde im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in MDR-Sendung "Kripo Live" thematisiert
In der kürzlich ausgestrahlten MDR-Sendung "Kripo Live" wurden nun weitere Details zu der Tat bekanntgegeben. Der erste Angriff habe sich in der Nacht zum 12. September ereignet. Der oder die Täter stachen der Haflinger-Stute Sarina den Angaben nach wohl mit einem Messer ihren Vorderlauf auf.
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Wenige Tage später verletzten der oder die Täter die Vollblut-Stute Shadow am Hinterlauf, heißt es. Beide Tiere seien nach großen Anstrengungen mittlerweile wieder in einem stabilen Zustand.
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Polizei sucht Pferderipper bei Aken: Gerüchte über okkulte Rituale oder sexuelle Neigung
"Es ist mir unerklärlich. Ich hab zwei kleine Kinder, die sehr an dem Pferd hängen, das wäre ein sehr großer emotionaler Schaden, wenn Sarina nicht mehr reitbar oder gestorben wäre", so einer der Pferdebesitzer im MDR.
Die Polizei geht von einer vorsätzlichen Tat aus. Da der Tatort jedoch auf einer Koppel liegt, gestalte sich die Spurensuche äußert schwierig.
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Über das Motiv der Täter könne nur gemutmaßt werden. "Es könnte diverse Hintergründe geben, etwa Neid oder eine sexuelle Neigung", so einer der Pferdebesitzer bei "Kripo Live".
Da zu dem Zeitpunkt ein sogenannter Blutmond am Himmel zu sehen war, ranken sich die Gerüchte auch um okkulte Rituale mit Pferdeblut.
Hinweise zur Tat nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 03496/4260 entgegen.