Lokalredaktion jetzt auch bei Facebook Lokalredaktion jetzt auch bei Facebook: MZ Köthen - gefällt mir!

Köthen - Von A wie Aschersleben bis Z wie Zeitz - mehrere Lokalredaktionen der Mitteldeutschen Zeitung sind bereits bei Facebook. Seit Freitagabend gehört eine weitere dazu: K wie Köthen. Die Lokalredaktion ist nun also auch mit einer eigenen Seite in dem sozialen Netzwerk vertreten. Und unter „MZ Köthen“ ganz einfach zu finden.
Was die Redaktion mit der Facebook-Seite erreichen will? Noch näher am Leser sein. Denn der blättert längst nicht mehr nur in der gedruckten Zeitung, sondern informiert sich unter www.mz-web.de auch im Internet über Ereignisse in der Region. Und nutzt nicht zuletzt soziale Netzwerke - allen voran Facebook.
„Facebook ist dafür eine ideale Plattform.“
„Wir wollen unsere Leser noch schneller auf dem Laufenden halten“, sagt Redaktionsleiter Matthias Bartl. „Facebook ist dafür eine ideale Plattform.“
Das soziale Netzwerk hat aber noch mehr Vorteile: Seine Nutzer können ganz einfach mit der Lokalredaktion in Kontakt treten und die Mitarbeiter auf interessante Themen hinweisen. Zum Beispiel auf Ärgernisse, denen die MZ nachgehen soll, oder auch auf Aktionen, über die durchaus mal berichtet werden kann.
Sie sind noch nicht bei Facebook, möchten sich aber gern anmelden? Das geht ganz einfach:
Rufen Sie die Internetseite www.facebook.com auf und füllen Sie das Formular auf der Startseite aus. Klicken Sie anschließend auf „Registrieren“. Geben Sie die Buchstaben und Zahlen ein, die Sie in dem Feld sehen. Und klicken Sie erneut auf „Registrieren“.
Sie bekommen anschließend eine E-Mail. In der finden Sie einen Link, auf den Sie klicken müssen, um die Registrierung abzuschließen.
Nun können Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort bei Facebook anmelden.
Jetzt kann’s losgehen. Füllen Sie ihr Profil aus, indem Sie Angaben über sich machen. Sie müssen nicht alle Felder ausfüllen. In den Privatsphäre-Einstellungen können Sie außerdem festlegen, was andere Facebook-Mitglieder auf Ihrer Seite sehen dürfen.
Wenn Sie in der Suchfunktion MZ Köthen eingeben, gelangen Sie auf die Facebook-Seite der Lokalredaktion. Klicken Sie nun auf den Gefällt-mir-Button. (sgr)
„Wir interessieren uns dafür, was die Bürger des Altkreises Köthen bewegt“, macht Matthias Bartl deutlich. Anregungen seien ebenso erwünscht wie Lob und Kritik. Die Meinung der Nutzer ist gefragt - mitzureden nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht.
Damit genug Diskussionsstoff vorhanden ist, wird die Redaktion einige Beiträge von www.mz-web.de auf ihrer Facebook-Seite verlinken. Das werden nicht nur Themen aus der Stadt Köthen sein, sondern auch aus dem gesamten Altkreis. Also aus Aken und seinen Ortschaften sowie aus dem Osternienburger Land und der Stadt Südliches Anhalt.
Für Humor ist auch Platz
Die Beiträge werden nicht immer nur bitterernst sein, denn auch die Mitarbeiter der Lokalredaktion in Köthen haben durchaus Sinn für Humor.
Die Facebook-Seite der MZ Köthen finden Sie im Internet unter www.facebook.com/mzkoethen. Um das Angebot nutzen zu können, müssen Sie bei Facebook registriert sein. (mz)