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Straßenbau in Aken Elbestadt spart durch kluge Entscheidungen zwei Millionen Euro

Nach der Aufhebung der Straßenausbaubeiträge durch das Land Sachsen-Anhalt ist die Finanzierung des Straßenbaus für die Kommunen zu einer Herkulesaufgfabe geworden. Die Stadt Aken hat eine Alternative gefunden.

Von Karl Ebert Aktualisiert: 10.08.2023, 09:55
Die Schotterdecke der Straße „Zum Burglehn“ soll verschwinden.
Die Schotterdecke der Straße „Zum Burglehn“ soll verschwinden. Foto: Karl Ebert

Aken/MZ - Die Stadt Aken und ihre Straßen: Es ist ein Dauerthema unter den Bürgern und auch den Verantwortlichen. Kein Weg blieb beim Hochwasser vor zehn Jahren unversehrt. Viele Straßen wurden mit der Zeit völlig neugebaut, saniert oder zumindest wieder hergerichtet. Derzeit ist auch der schlechte Zustand der Landesstraße 63 wieder ein Dauerbrenner in den Stadtgesprächen. Doch hier sind die Möglichkeiten der Vor-Ort-Einflussnahme begrenzt, denn wie der Name „Landesstraße“ schon sagt, liegt diese Verantwortung an anderer Stelle.