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Selbstproduzierter Strom Deshalb setzt Akener Autoscheiben-Hersteller Pilkington auf eigene Photovoltaik-Anlage

Nach gut drei Jahren Planung ist es endlich swoeit. Das Werk Aken von Pilkington Automotive Deutschland weiht seine neue Anlage ein. Sie soll mindestens zehn Prozent des eigenen Bedarfs decken.

Von Karl Ebert Aktualisiert: 12.05.2023, 12:27
Projektleiter Michael Rothe, Bürgermeister Jan-Hendrik Bahn, Betriebsleiter Daniel Hinze, Geschäftsführer Wolfgang Endemann, Stephan Rosebrock, NSG-Manager weltweit, und Europachef Marcel Devereaux (v. li.) durchschneiden das Band der neuen Photovoltaikanlage bei Pilkington in Aken.
Projektleiter Michael Rothe, Bürgermeister Jan-Hendrik Bahn, Betriebsleiter Daniel Hinze, Geschäftsführer Wolfgang Endemann, Stephan Rosebrock, NSG-Manager weltweit, und Europachef Marcel Devereaux (v. li.) durchschneiden das Band der neuen Photovoltaikanlage bei Pilkington in Aken. Foto: Karl Ebert

Aken/MZ - Photovoltaik-Anlagen sind die Zukunft, was die Produktion von Strom angeht. Und über jede Anlage mehr darf man sich auch freuen. So, wie die Mitarbeiter des Akener Werkes der Pilkington Automotive Deutschland GmbH (NSG Group), die am gestrigen Donnerstag ihre neue Anlage auf dem firmeneigenen Gelände feierlich eröffnet haben.