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„Tagebuch der Anne Frank“ in Aken angezündet Ermittlungen gegen Schüler wegen des Verdachts der Volksverhetzung kurz vorm Abschluss

Nach dem Verbrennen des "Anne Frank Tagebuchs" durch Jugendliche in Aken laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Der Schulleiter der Sekundarschule berichtet von den Konsequenzen an der Schule.

Von Wolfram Schlaikier Aktualisiert: 14.08.2024, 12:26
An einer Bushaltestelle in Aken wurde „ein Buch beschädigt und Teile in einem Papierkorb verbrannt“, so die Polizei.
An einer Bushaltestelle in Aken wurde „ein Buch beschädigt und Teile in einem Papierkorb verbrannt“, so die Polizei. (Foto: W. Schlaikier)

Aken/MZ. - Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen drei Jugendliche (15, 16 und 16 Jahre alt), die am 29. Mai an einer Bushaltestelle in Aken „ein Buch beschädigten und anschließend Teile davon in einem Papierkorb verbrannten“, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitgeteilt hatten, sind rund zweieinhalb Monate später nicht abgeschlossen.