Entwicklung Entwicklung: Seit 1992 im Musikgeschäft
Die Band „Six“ wurde 1992 von Stefan Krähe gegründet. Der Jüterboger ist Texter, Komponist, Sänger und Frontman der Band aus dem Brandenburger Land. Zu den Urgesteinen und treuen Weggefährten gehören Robert Gläser (Bass), Andreas „Ernie“ Giersch (Keyboard) und Jürgen Schötz (Schlagzeug). Relativ neu in der Formation ist Frank Engelmann (Gitarre). Waren es zunächst überwiegend Cover-Versionen von Titeln der Bands „Rammstein“, „Die Ärzte“, Rio Reiser, „Die Toten Hosen“ und anderen, setzte „Six“ zunehmend auf Eigenkompositionen aus der Feder von Stefan Krähe. Mit ihrem Titel „Geiler isses hier“ stürzten sie 2009 sogar die Pop-Ikone Madonna von Platz eins in den Charts eines brandenburgischen Radiosenders. Mit dem Song versucht die Band mit ihren künstlerischen Mitteln auf den Weggang junger Leute aus den neuen Bundesländern aufmerksam zu machen. Auch ihre Fan-Gemeinde ist davon betroffen. Stefan Krähes Texte sind zumeist aus dem eigenen Leben gegriffen. Er beschreibt Höhen und Tiefen bis hin zum Absturz und Wiederaufstieg einfühlsam.
Der erste „Gran Premio Eurovisione della Canzone Europea“ fand 1956 in der Schweiz (Lugano) statt. Die Schweizerin Lys Assia gewann mit „Refrain“. Erster deutschsprachiger Sieger war 1966 in Luxemburg der Österreicher Udo Jürgens mit „Merci, Chérie“. Zum ersten Mal holte Nicole beim 27. ESC in Harrogate, Vereinigtes Königreich, mit „Ein bisschen Frieden“ die Trophäe nach Deutschland. Das gelang erst wieder 2010 beim 55. Wettstreit in Oslo, Norwegen, Lena mit „Satellite“. Der für Dänemark startenden Emmelie de Forest ist es mit der Platzierung von „Only Teardrops“ 2013 in Malmö zu verdanken, dass der 59. ESC in Kopenhagen stattfindet. (HDK)
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